UV-B-Strahlung

  1. Nach Messungen am Meteorologischen Observatorium Hohenpeißenberg stieg in Nord- und Mitteleuropa die UV-B-Strahlung innerhalb der letzten zehn Jahre um 0,5 Prozent pro Jahr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. An einzelnen Stellen konnte zwar ein Rückgang des Planktons durch intensivere UV-B-Strahlung um etwa zehn Prozent festgestellt werden, doch, über die gesamte südliche Hemisphäre summiert, reduzierte sich der Rückgang auf knapp ein Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die langwelligere UV-A-Strahlung (315 bis 400 Nanometer Wellenlänge) erreicht auch tiefere Hautschichten, ist aber nicht ganz so energiereich wie die UV-B-Strahlung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2003)
  4. Denn sie werden von harmlosen Sonnenstrahlen nicht nur wachgerüttelt, sondern zugleich von harter UV-B-Strahlung attackiert. ( Quelle: )
  5. Etwa 20 Kilometer oberhalb der Erde schützt eine Schicht von Ozon Menschen, Tiere und Pflanzen vor der UV-B-Strahlung der Sonne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Ein Borsilikatglas, das die Wasserschicht umgibt, blockt den größten Teil der kurzwelligen UV-B-Strahlung ab -ähnlich wie die Ozonschicht in der Stratosphäre. ( Quelle: )
  7. Im Bereich des sichtbaren Lichtes lägen derartige Schwankungen im Bereich eines Prozentes oder darunter, bei der UV-B-Strahlung könnten sie allerdings 25 Prozent erreichen. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Absorption und Streuung solarer UV-B-Strahlung erfolgt nicht nur am Ozon, sondern auch an Aerosolen und Wolkenteilchen, und dies sowohl in der Stratosphäre als auch in der Troposphäre. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)