Diese Schriftlandschaften sind geprägt von einer Dauerbewegung des erzählenden und reflektierenden Ichs, die der Ubiquität der Bewegung in der modernen urbanen Zivilisation entspricht.
( Quelle: Die Zeit (04/2001))
Wer aus der Distanz die Ubiquität des Bösen gerade im Alltäglichen sichtbar machen wollte, sprach wie Tschechow neutral von der "Insel Sachalin" oder wie Solschenizyn schlicht von einem "Tag im Leben des Iwan Denissowitsch".
( Quelle: FAZ 1994)