Uchida

  1. Die Solistin des Abends ist Mitsuko Uchida. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Uchida spielt sich gern in jedes Detail vor - ohne Rücksicht auf verschnörkelte Sackgassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2002)
  3. "In die Haut des Stückes kriechen", so beschreibt Mitsuko Uchida während einer Begegnung in ihrer Londoner Wohnung ihre Intention. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Uchida: Vielleicht sollten wir vier nennen. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Diesen Charakter hat die Tonart auch schon ein Jahrhundert zuvor gehabt, in Mozarts Adagio in h-Moll das suggerierte Uchida, als sie dieses Stück an die Berg-Sonate anschloss, als wäre es deren zweiter Satz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das Stück endet mit dem fahlsten Akkord, den der harmonische Überreichtum aufweist: Dem h-Moll-Dreiklang, den Uchida schon im ersten Vordersatz mit starkem ritenuto ansteuerte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Mitsuko Uchida, die Solistin, hatte daran einen großen Anteil, besonders durch die Gestaltung von Pausen, in deren Stille sich alle Kraft der Musik sammelte, und durch die Dichte ihres Zusammenspiels mit dem Orchester. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002)
  8. Die Uchida wirkte hier wie eine bisweilen fast zu furiose Vorkämpferin für das Grenzsprengende in Schubert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Beim Konzert in der Philharmonie übernahm die Pianistin Mitsuko Uchida den Solopart, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks begleitete sie in Beethovens 5. Klavierkonzert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Klavierwerkstatt - Mitsuko Uchida erläutert und spielt Wolfgang Amadeus Mozart 23.55. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)