1. Mit 29 Länderspielen ist Marc Seliger (Nürnberg Ice Tigers) noch der erfahrenste Schlussmann, Udo Döhler (Eisbären Berlin/4 Länderspiele) und der erst 19-jährige Robert Müller (8) von den Starbulls Rosenheim haben nur wenig internationale Spielpraxis. ( Quelle: ）
2. Torhüter Udo Döhler, der ebenso wie Rosati eine "hervorragende Leistung" (Adler-Trainer Lance Nethery) bot, wußte eigentlich nicht so recht, ob er sich freuen oder ärgern sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Doch einmal mehr erwies sich der Italiener Mario Brunetta, der den Vorzug vor Udo Döhler erhalten hatte, als starker Rückhalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Goc kam regelmäßig zum Einsatz und prüfte den wieder im Eisbärenkäfig stehenden Udo Döhler Mitte des zweiten Drittels mit einem Gewaltschuß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. In der 19. Minute war Verteidiger Rob Leask zu passiv und Peter Larsson nutzte seine Freiheit zu einem knallharten Schlagschuß von der blauen Linie, den Udo Döhler im Berliner Tor passieren lassen musste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Zu den neun bereits zuvor ausgemusterten Profis kamen Udo Döhler (zu den Berlin Capitals), Thomas Schinko (Düsseldorfer EG/Bundesliga) und Lorenz Funk (Ziel unbekannt) hinzu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Doch Keeper Udo Döhler rettete mehrfach, und als Chris Govedaris dann im Konter das 3:1 schaffte, war die Partie gelaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Bei seinem Schuß wurde Torhüter Udo Döhler im Torraum unkorrekterweise von Mikael Johansson behindert doch der Referee gab den Treffer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Im zweiten Drittel spielte Oberhausen oft in Überzahl, Eisbären-Torwart Udo Döhler hielt, was ihm vors Visier kam, ehe Todd Wetzel aus der Drehung das 3:3 gelang, Murphy ein Solo durch Döhlers Beine zum 4:3 abschloß und Aleksandar Kercs auf 5:3 erhöhte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Denn sein 23 Jahre alter Käfig-Konkurrent Udo Döhler, der nach einer Bändergeschichte wochenlang pausiert hatte, verletzte sich gestern, beim ersten scharfen Training, erneut am rechten Knie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）