Für die deutschen Judoka war es das vierte Gold nach Dietmar Lorentz (1980), Frank Wienecke (1984) und Udo Quellmalz (1996).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)
Trotz ihrer 4:6-Vorkampfniederlage hatten sich die Ingolstädter ein 6:4 oder wenigstens ein ehrenvolles 5:5 ausgerechnet nach dem Eingeständnis ihres Olympiasiegers Udo Quellmalz; entschieden war die finale Begegnung aber bereits nach 24 Sekunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dort steht der Name Udo Quellmalz (Ingolstadt).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In aller Würde hob der Mattenchef den rechten Arm mit dem roten Fähnchen, und umgehend ging Udo Quellmalz in die Knie und reckte die Arme triumphierend nach oben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)