Die Idee des alternativen Nobelpreises geht von dem Deutsch-Schweden Jakob von Uexküll aus, der 1980 aus dem Erlös seiner wertvollen Briefmarkensammlung die "Right Livelihood Foundation" gründete.
( Quelle: TAZ 1987)
Wie der deutsch-schwedische Preisstifter Jakob von Uexküll (60) mitteilte, erwägt die Stiftung "Right Livelihood Award" ("Preis für richtiges Leben") den Umzug, weil Schwedens Regierung mit der Aberkennung der Steuerfreiheit droht.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005)
Uexküll, 60 Jahre alt, könnte nun schon einigermaßen zufrieden auf sein Lebenswerk zurückblicken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)
Von seinem Vater, dem Biologen Jakob von Uexküll, hatte Thure früh gelernt, daß die Welt für einen Regenwurm anders aussieht als für einen Hund oder Menschen.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2004)
Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit sei in den schwedischen Medien auf starke Kritik gestoßen, äußerte Jakob von Uexküll gegenüber ND.
( Quelle: Neues Deutschland vom 12.12.2003)
Initiator des Welt-Zukunftsrates ist Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises (Right Livelihood Award).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
Den "Right Livelihood Prize" ("Preis für richtiges Leben") hatte der Deutsch-Schwede Jakob von Uexküll 1980 ins Leben gerufen.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.09.2005)
"Wir wollen keine Heiligen auszeichnen, sondern Menschen, die sich engagieren - die ein Beispiel geben für andere" sagt Jakob von Uexküll, der vor zwanzig Jahren den alternativen Nobelpreis stiftete.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Uexküll erklärte vor der Entscheidung über die diesjährige Vergabe: "Jeder in der Welt kann jeden für einen Right Livelihood Award vorschlagen.
( Quelle: Tagesschau vom 30.09.2005)
Nicht dabei sein konnte Jakob von Uexküll, Präsident des Weltzukunftsrats.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2004)