1. Die Spreefahrt, finde ich, hat zwar einige Nachteile, weil das traditionelle Gewerbe nicht mehr so wie früher an den Ufern vorhanden ist, aber Moabiter Werder oder der Bereich der alten Bolle Meierei sowie Industrieanlagen bieten ungewohnte Perspektiven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Der Mittelpunkt von Hanoi ist der Ho-Hoan-Kiem-See, an dessen Ufern sich die Einheimischen jeden Morgen zum Tai Chi treffen und am Nachmittag Karten oder Schach spielen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2003）
3. Auf dem Weg der Freien Wähler zu neuen Ufern bleibt zumindest ein Ortsverband auf der Strekke: Die Liederbacher Wählergemeinschaft ist aus dem Kreisverband ausgetreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Ein kurzer Fußmarsch führt durch sumpfiges Gelände auf eine baumbestandene Anhöhe oberhalb des Lago de Grey, einem schmalen, langgezogenen Gletschersee, in dem hausgroße Eisbrocken wie Märcheninseln vor den dichtbewaldeten Ufern treiben. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Doch der Auftritt von Ernst Georg Stöckl auf seiner ersten Vorstandssitzung, der den Aufbruch zu neuen Ufern hatte symbolisieren sollen - dieser Auftritt war in Wahrheit der Antritt zum letzten Gefecht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Die alten Träume sind zurückgekehrt, aber sie sind keine Brücke mehr zu neuen Ufern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Weitere Stationen sind der Baringo See mit seinen unzähligen Vogelarten, Flusspferden und Krokodilen sowie der Nakuru See, an dessen Ufern große Flamingokolonien leben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Die CDU muss Defizite aus seiner Amtszeit aufarbeiten und programmatisch zu neuen Ufern aufbrechen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Und abgesehen von Orten wie Csongrad, an dessen Theißstränden sich im Sommer Zehntausende breitmachen, erscheint an den Ufern mit ihrem üppigen, überhängenden Bewuchs das Leben noch wie ein langer, ruhiger Fluß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Mit am schönsten ist hier die "Kleine Pastorale", die Ernst Wilhelm Nay 1945, am Beginn seiner berühmten "Hekate"-Periode malte - ein Aufbruch zu neuen Ufern vor dem Hintergrund des expressionistischen Erbes (bis 180 000 Mark). ( Quelle: Tagesspiegel 1999）