Der Hauptgeschäftsführer der Schutzgemeinschaft, Ulrich Hocker, sagte der "Welt am Sonntag", spätestens im Jahr 2000 könnte es bei Vorlage der Bilanzen "erste Kurskorrekturen geben, wenn die Neuemissionen ihre hochgesteckten Ziele verfehlen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Es stelle sich die Frage, wie lange sich VW den Phaeton noch leisten könne und ob es überhaupt noch nötig sei, den Bugatti einzuführen, sagte Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004)
Ulrich Hocker, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), glaubt nicht, dass es im Mannesmann-Prozess zu einer Verurteilung kommen wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003)
Bsirske habe seine Pflicht als Aufsichtsratsmitglied grob verletzt, dem Wohle des Unternehmens zu dienen, rügte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003)
Die teilweise "unrealistischen" Kurssprünge nach oben in diesem Marktsegment müßten aber aller Erfahrung nach korrigiert werden, sagte Ulrich Hocker, der Hauptgeschäftsführer der DSW.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Für Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz "hat die Telekom nun selbst dokumentiert, dass einige Angaben im Prospekt für den dritten Börsengang im Juni vergangenen Jahres vermutlich falsch gewesen sind".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Eine Verbesserung des Aktionärsschutzes fordert der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Ulrich Hocker.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Diese Auffassung vertrat auch Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
Kahrmann und der Aufsichtsrat, dem ausgerechnet der Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz Ulrich Hocker seit 1996 vorsitzt, mussten sich eine Reihe unangenehmer Fragen anhören.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.01.2004)
Beim Aktionärstreffen von Adidas war die Präsens in diesem Jahr mit gut 23 Prozent so gering, dass knapp 12 Prozent des Aktienbesitzes für die Mehrheit gereicht hätten, wie DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker am Freitag sagte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003)