Ulvi K. hatte ihr vergebliches Wehren beschrieben, wie sie krampfte und sich langsam ihre Augen schlossen.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2003)
Die Ermittlungsbehörden stützen sich auf das Geständnis des 24-jährigen Ulvi K. aus Lichtenberg, dem Wohnort der neun Jahre alten Peggy Knobloch, die am 7. Mai2001 spurlos verschwand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
Im Gegenteil: Ulvi K. bestreitet den Mord an Peggy.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2003)
Die psychiatrischen Gutachter gehen davon aus, dass Ulvi K. das Unrecht dieser Handlungen nicht erkennen konnte und deshalb insoweit schuldunfähig ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003)
Wenn Ulvi hier so zutreffend berichtet habe, warum sollte er sich Peggys Ermordung dann ausgedacht haben, argumentieren die Ermittler.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003)
Er habe nichts mit der Sache zu tun, sagt Ulvi K., und das Geständnis habe er damals nur abgelegt, um seine Ruhe zu haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2003)
Ulvi K., 26 Jahre alt, nach einer in der Kindheit erlittenen Gehirnhautentzündung geistig zurückgeblieben, ist vor dem Landgericht in Hof angeklagt, Anfang Mai 2001 in Lichtenberg die neunjährige Peggy Knobloch ermordet zu haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2003)
Ihr selbst, beteuerte Elsa K., habe Ulvi nie gestanden, er habe Peggy getötet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Peggy wenige Minuten später den 25-jährigen Ulvi K. traf, der sie dann tötete, um zu verhindern, dass sie ihn wegen eines vorausgegangenen sexuellen Missbrauchs verriet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2003)