1. Von Hessens Umweltminister Joschka Fischer (Grüne) war der Freiburger Jurist Hansjörg Wurster mit einer Expertise beauftragt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Hessens Umweltminister Joschka Fischer (Grüne) versicherte dem Hanauer Magistrat, die Sicherheits- und Gesundheitsbedenken der Bevölkerung hätten für ihn oberste Priorität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Der hessische Umweltminister Joschka Fischer sprach von "einer sehr abstrakten Analogie" zu dem Unfall in der Mowiol-Anlage, bei dem am 15. März ein mit der Reparatur der Produktionsstraße beschäftiger Hoechst-Arbeiter getötet worden war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Am Freitag vormittag haben im Stammwerk der Hoechst AG die vom hessischen Umweltminister Joschka Fischer angeordneten Sicherheitsüberprüfungen begonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Umweltminister Joschka Fischer (Grüne) hatte nach den anhaltenden Protesten aus der Region bereits im Mai vergangenen Jahres angeordnet, in Hessen noch nach anderen geeigneten Standorten für eine solche Deponie zu suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Die Rodgauer SPD-Landtagsabgeordnete Judith Pauly-Bender ist deshalb bei Umweltminister Joschka Fischer vorstellig geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. "Auskunft über die energiepolitische Zukunft Hessens" verlangte die FDP, und selbst aus der CDU hat Umweltminister Joschka Fischer (Grüne). unterhalb einer offiziellen, gewohnt einseitigen Pro-Atom-Erklärung. interessiertes Nachfragen registriert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Auch das Land mischte sich ein: Der damalige Umweltminister Joschka Fischer erließ ein 'Sonderprogramm Anlagensicherheit', nach dem im Zeitraum von etwa fünf Jahren alle 600 Anlagen in Hessen überprüft werden, die der Störfallverordnung unterliegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Dem sonst so eloquenten hessischen Umweltminister Joschka Fischer (Grüne) verschlugen diese Texte ein wenig die gewohnt kesse Sprache: "Ein rabenschwarzes Buch", urteilte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）