1. Die Bevölkerung könne nicht sicher sein, "daß Gefahren durch die zu erwartenden Transporte ausgeschlossen" seien, so Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) am Donnerstag in Hannover. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Der niedersächsische Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) sprach vom "ersten Schritt zum Ausstieg". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) zeigte jedoch keinerlei Verständnis dafür, daß Frau Merkel bei den Cogema-Transporten die von der Branche geplanten provisorischen Schutzmaßnahmen akzeptieren will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Die Betriebsgenehmigung sei aber "keine Festlegung auf Gorleben als Endlagerstandort" für hochradioaktiven Atommüll, sagte Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) am Dienstag in Hannover. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner schloss aber gestern im ZDF eine Zwangsabschaltung nicht aus. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Beim Einsatz von vier Brennelementen mit gefälschten Papieren aus der britischen Atomfabrik Sellafield wäre zwar eine umgehende Unterrichtung wünschenswert gewesen, meinte Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD). ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
7. Der niedersächsische Umweltminister Wolfgang Jüttner hat den Energieversorger PreussenElektra wegen des Einsatzes von Brennelementen mit gefälschten Sicherheitsdokumenten im AKW Unterweser scharf kritisiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner spricht als erster am Mikrophon zu der feiernden Menge, wird aber bei dem Jubel gar nicht verstanden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner steht vor der Entscheidung, das Endlager zu genehmigen oder abzulehnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Niedersachsens Umweltminister Wolfgang Jüttner (SPD) hat jetzt bestätigt, daß seinem Haus ein Antrag des Kraftwerksbetreibers e.on für eine Ausnahmegenehmigung vorliegt. ( Quelle: Junge Welt 2000）