Auslöser des Streits ist die Bewilligung von zwei Millionen Mark, mit der Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) neue Gutachten über das Braunkohlenprojekt Garzweiler II finanzieren will.
( Quelle: Welt 1997)
Das nordrhein-wesfälische Umweltministerium hat Vorwürfe zurückgewiesen, denen zufolge Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) mehr Geld für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben haben soll als im Haushalt veranschlagt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2002)
Als strittig galten noch die Höhe der Steinkohlesubventionen sowie die Verwaltungsreform, die aus Sicht der Grünen auf eine zu starke Beschneidung der Zuständigkeiten von Umweltministerin Bärbel Höhn hinausläuft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
Der Parteitag, der Umweltministerin Bärbel Höhn und Bauminister Michael Vesper erneut zu Spitzenkandidaten wählte, war von dem Willen geprägt, die rot-grüne Koalition nach der Landtagswahl fortzusetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nach zahlreichen massiven Attacken von Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) auf seine populäre Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) schmähte jetzt der Düsseldorfer SPD-Generalsekretär Michael Groschek die Ministerin erstmals persönlich.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003)
Jetzt beklatsche er auf dem Podium die rot-grüne Versöhnung ebenso wie Moron, der Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) bescheinigt habe, ihr konstruktivster Beitrag in einer Verhandlungsrunde sei ihr Schweigen gewesen.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003)
Eines aber wird es nicht geben: Ein rot-grünes Kabinett in Düsseldorf ohne eine Umweltministerin Bärbel Höhn.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ein entsprechender Beschluss wurde am Mittwoch auf einer Sitzung in Gelsenkirchen gefasst, an der auch Umweltministerin Bärbel Höhn sowie der Landesvorsitzende Frithjof Schmidt teilnahmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
Die nordrhein-westfälischen Grünen gehen erneut mit Umweltministerin Bärbel Höhn und Bauminister Michael Vesper als Spitzenkandidaten in die Landtagswahl im nächsten Mai.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2004)
Allerdings wird der Zuschnitt einiger Ressorts neu gestaltet, wobei die grüne Umweltministerin Bärbel Höhn die Zuständigkeit für die einflussreiche Raumplanung an die Staatskanzlei verliert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)