Unaussprechliche

  1. Was an solchen Tagen bleibt, ist das Unaussprechliche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Wassons erlebten ihr buntes Wunder: Visionen von wun- dervollen Säulenhallen, edelsteingeschmückte Paläste von überirdischer Harmonie und Pracht, Landschaften in märchenhaftem Glanz, die eigene schwebende Seele, den Urgrund, das Unaussprechliche. ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  3. Die Italiener haben sich alle Mühe gegeben, an dem Rätselcharakter des Werks nicht zu rühren und das Unaussprechliche, von dem im Beckett-Text die Rede ist, im Unaussprechlichen zu belassen. ( Quelle: Die Zeit (46/2004))
  4. Sartre wetterte, vom eigenen Unterbewusstsein hübsch genarrt, gegen diese Sprache, diese "glitschenden Sätze, die einen wie auf seifigen Brettern ins Unaussprechliche gleiten lassen". ( Quelle: Tagesspiegel 2000)