Unbilden

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  1. Belege für eine dramatische Erhöhung der damit verbundenen Unbilden wie Lärm, Abgasemissionen und Unfallgefahr gebe es nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die zunächst vor allem von den Touristikmanagern ausgelöste Sympathiewelle für die vierbeinigen Einwanderer erreichte ihren Höhepunkt, als sich drei kleine Bärenwaisen tapfer durch die winterlichen Unbilden schlugen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Bei den Leuchtkörpern registrieren die Organisatoren die häufigsten Ausfälle: Den Unbilden des Wetters ausgesetzt, ist ihre Lebensdauer nach einer Saison erschöpft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Der Verfassungsvertrag, sagt Delors, sei nun mal keine "potion magique", kein gallischer Zaubertrank gegen die Unbilden der Globalisierung, sondern die Fort- und Festschreibung des Erreichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
  5. Das Schicksal des Hauses hängt aber nicht allein von den Unbilden des Wetters, sondern auch von den Kosten für Wiederaufbau und Schadensausgleich ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Noch hat der Gastronom aus Prag mit einigen Unbilden zu kämpfen, einer Küche zum Beispiel, die nicht den Anforderungen des "Perfektionisten" (der Chef über sich selbst) genügt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die diesjährige Open-air-Saison startete der Sänger aus dem Ruhrpott vergangene Woche in Alsdorf bei Aachen, wo er vor zehntausend Fans gegen die Unbilden des Wetters kämpfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Vor diesen Unbilden, so die Mieterschützer, könne man sich hüten, wenn man spätestens zwei Monate vor Ablauf der Befristung schriftlich die Fortsetzung des Mietverhältnisses verlangt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Aber auch diejenigen, die sich während ihres Erwerbslebens den Aufbau einer Zusatzversorgung leisten können, sind weit mehr als bisher den Unbilden von Zinsschwankungen, Börsenstimmungen und dem Auf und Ab von Immobilienpreisen ausgesetzt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Auch hier werden gebrauchte Briefmarken gesammelt und wiederverwertet, bekommen Menschen eine Berufsausbildung oder finden Schutz vor den Unbilden der Gesellschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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