Wohl aber der Feuilletonist, der in den Künsten auf die Form sieht, die allein das Undarstellbare zu vergegenwärtigen und Ewigkeit wenigstens zu versprechen vermag.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
Für Weibel kreist das Ästhetische nicht um das Undarstellbare, es ist nicht Reflexion, nicht Klage über Macht und Gewalt.
( Quelle: Die Zeit (20/2002))