Uneitelkeit

  1. Er selbst hat sich dagegen nicht verwahrt, vielmehr das Lobende herausgehört: die Anerkennung der handwerklichen Sicherheit, der Solidität, der Uneitelkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Zu dieser Uneitelkeit passt, dass der Pater einen Teil seines Nachnamens unterschlägt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2002)
  3. "Wir zeichnen eine kluge und standhafte Frau aus", sagte Bürgermeister Ortwin Runde in seiner Laudatio, "eine Frau mit den raren Eigenschaftskombination Reflexion, Tatkraft und Uneitelkeit." ( Quelle: Welt 1999)