Unermeßliche

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  1. Die Arbeitslosigkeit stieg ins Unermeßliche, Hunger und Armut herrschten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Weil das alles "so gut funktioniert" habe, seien die privaten Bedürfnisse ins Unermeßliche gestiegen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Gleichzeitig kritisierte der Präsident des Fußball-Rekordmeisters die Berufs-Einstellung der Profis: "Ihre Forderungen gehen ins Unermeßliche, die Leistungen aber gehen zurück", sagte er im Fachmagazin "kicker". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Doch alle Tabletten nützen nichts: Harrys Schreibhemmung, Nervosität und Hypochondrie steigern sich ins Unermeßliche, als plötzlich alle seine Freunde wütend auf ihn sind. ( Quelle: )
  5. Neubauer verdeutlichte gleichzeitig, daß sein Haus nicht bereit sei, sich beim Kaufpreis 'ins Unermeßliche hinaufhandeln zu lassen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ansonsten droht das Menetekel der Erwerbslosigkeit in Deutschland und Europa ins Unermeßliche zu wachsen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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