1. Wenn das als Externalität behandelt wird, zeigt dies eine grundlegende Schwäche der Wirtschaftswissenschaft: die Unfähigkeit, sich mit dem zu befassen, was wichtig ist. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Außerdem haben die Funktionäre mit ihrer Weigerung zu reagieren ihre Unfähigkeit eingestanden, die ganze kommerzielle Maschinerie anhalten zu können, die sie um den Sport herum aufgebaut haben. ( Quelle: Die Zeit (39/2001)）
3. Ihre Kennzeichen sind die Ausgrenzung von Minderheiten, deren Abkapselung in einer eigenen Gruppen-Identität und eine zunehmende Gewaltbereitschaft, die die Unfähigkeit der französischen Gesellschaft zum Wandel ihres Kulturmodells dokumentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2005）
4. Und ist das Absurdeste nicht die Unfähigkeit Instettens, das zu tun, was sein Gefühl ihm eingibt, und Effi zu verzeihen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003）
5. Der in aller Öffentlichkeit von Blaul der Unfähigkeit und Illoyalität geziehene Staatssekretär Schädler könne eher als Betroffener gelten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Ihnen kommt in der Diskussion der Präsident der ehemaligen Bundesbaudirektion Florian Mausbach zu Hilfe, der das Denkmal als Indiz für die Unfähigkeit begreift, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der Zuschauer und seine Unfähigkeit, in sich selbst zu ruhen: Das aufgeregte Getuschel, wo denn nun die Schygulla steht und wer denn eigentlich die Künstlerin ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002）
8. Es wagt, dem Vorwurf der "Unfähigkeit zu trauern" die Bescheidenheit einer "Unmöglichkeit zu trauern" gegenüberzustellen, aus Einsicht in die Begrenztheit unserer Fähigkeit zum Lesen und Aussprechen der Vergangenheit. ( Quelle: Welt 1999）
9. Es gehe nicht an, dass andere für die "Unfähigkeit, den Mist und den Filz in Berlin auch noch bezahlen müssen", sagte Brüderle. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. "Die Lynchjustiz beweist ein fundamentales Problem der Regierung: die Unfähigkeit, Gerechtigkeit walten zu lassen", urteilt die Anwältin Beatriz Magaloni. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）