Interdisziplinarität von unten Gegen den Utopieverlust in der Soziologie: Eine Anstiftung zum Unfrieden im Elfenbeinturm Die Soziologie zieht nicht ohne Grund den Verdacht der Hochstapelei auf sich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wenige Tage zuvor war der 64-Jährige im Unfrieden als Chef des Kölner Handelskonzerns Rewe ausgeschieden.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2004)
Die Zeiten sind vorbei, wo die Dichter beim Ludwig Erhard noch jede Menge Unfrieden stiften konnten!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Er spielt die Sache herunter, beschwört seine Anhänger dem sozialen Unfrieden nicht zu trauen und sich darauf einzurichten, dass auch alles wieder ganz anders kommen könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2004)
Im Schiller Theater herrscht Unfrieden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Kriegsgott Mars hatte Unfrieden unter den Wissenschaftlern gesät.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.07.2005)
Es entstehe nur noch mehr Unfrieden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Bildhauer, der 20 Jahre lang in Geretsried gewohnt und gearbeitet hat und seit 1999 Träger des Ehrenrings der Stadt ist, scheidet aber nicht im Unfrieden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2001)
"Es schafft nur Unfrieden."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Keine ermutigende Bilanz, diese Lehre vom konstitutiven Unfrieden der Krisenregion, die ein Autor zog, der sein Land liebte und es gerne sympathischer dargestellt hätte.
( Quelle: Welt 1999)