Ungläubig hatten sie einst gelesen, dass es Berliner gibt, die um keinen Preis aus ihrem angestammten Stadtviertel wegziehen wollen - selbst wenn es sich dabei um eher befremdliche Gegenden wie den Nauener Platz oder Niederschöneweide handelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Ungläubig mustert der Security-Mann zwei aufgetakelte junge Frauen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
Ungläubig blickten viele Andalusier in den vergangenen Tagen in den Himmel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Ungläubig verfolgten wir die Fernsehbilder von der Siegerehrung in Kopenhagen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ungläubig greift er sich mit einer heftigen Bewegung an den Kopf, als Barbarez in der letzten Minute an die Latte köpft.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ungläubig starrte der Kollege auf das, was er sah - und zwar so lange, bis ihm die dargebotenen Peinlichkeiten selbst so peinlich wurden, dass er die müden Knochen erheben und in die Küche flüchten musste.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ungläubig blicken die Passanten auf die rote Plastikbanane mit drei Rädern, treten ehrfürchtig zur Seite.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.05.2003)
Ungläubig zu sein ist bei moralischen Entscheidungen oft schwieriger, als im Schutz fester Gebote und Tabus zu leben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ungläubig suchte Steffi Graf nach Erklärungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ungläubig erzählen Odile Petit und ihre zwei Kolleginnen von der Medienkampagne daheim gegen sie und ihre Synchronschwimmerinnen, für deren gleichmäßige Tauchmanöver sich sonst niemand großartig interessiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)