Ungläubig starrt Christoph Leps auf seine Computerbildschirme mit Börsenkurven und Kontostand.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ungläubig lächelnd, doch mit Respekt erzählen seine Schauspieler vom altjüdischen Aberglauben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2004)
Ungläubig stehen drei zwölfjährige Steppkes um einen alten, knorrigen Baum.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ungläubig öffnete und schloß ich die Augen immer und immer wieder.
( Quelle: TAZ 1997)
Ungläubig, erschrocken, ja müde der Flausen blickt das offizielle Preußen aus der Wäsche, wenn sein enfant terrible Homburg mal wieder über die Stränge schlägt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ungläubig schauen wir auf die grünen Wiesen vorm Haus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ungläubig sehen sie jetzt erst in ihre eigene Bilanz, um dann ebenso konzeptlos wie hektisch Pläne aus den staatlichen Zauberhüten zu ziehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.11.2002)
Ungläubig sehe ich zu, wie sie erst den Kopf aus einem Loch im Dach steckt und dann kopfüber den Metallträger hinabläuft.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.02.2005)
Ungläubig, fasziniert und abgestoßen zugleich hört sie zu, wenn Olivia fast beiläufig von sexuellem Missbrauch und exzessivem Drogenkonsum erzählt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ungläubig starrte Arawat Sabejew an die Hallendecke und verdeckte beinahe schamhaft seine Silbermedaille.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)