Sie seien als Nachzügler mit dem Unglückszug gefahren, während der Rest der etwa zehnköpfigen Gruppe bereits an der Gipfelstation auf ihre Sportkameraden wartete.
( Quelle: DIE WELT 2000)
In dem Unglückszug Wilhelm Conrad Röntgen brach ein Radreifen eines Rades des ersten Wagens bei Tempo 200 auf dem Weg von München nach Hamburg sechs Kilometer vor der niedersächsischen Kleinstadt Eschede.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
Der zweite ICE sei aber eine Minute zu früh gewesen, während der Unglückszug eine Minute Verspätung hatte, sagte der Zeuge dem Gericht in Celle. 101 Menschen kamen bei dem Unglück am 3. Juni 1998 ums Leben, weitere hundert wurden teils schwer verletzt.
( Quelle: Netzeitung vom 12.09.2002)
Deshalb sei der Unglückszug, der in den Bahnhof Schlump einfahren sollte, am Dienstagabend auch auf das tote Gleis gelenkt worden.
( Quelle: DIE WELT 2001)