Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber

  1. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) griff Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Pfingstwochenende als Verantwortlichen für eine mögliche Brüskierung des Staatsgastes scharf an. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2002)
  2. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hatte angekündigt, den Atomkonsens im Falle eines Wahlsieges aufzukündigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
  3. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber hat vor dem Schreiber-Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags erneut jede Kenntnis möglicher illegaler Spenden für die CSU bestritten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.06.2002)
  4. Das betonte Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber jetzt während eines Meinungsaustausches mit dem Hamburger Landeschef und Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2002)
  5. Auch Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber und sein Schatten-Sozialminister Horst Seehofer (beide CSU) hatten Einschnitte beim Arbeitslosengeld als unsozial abgelehnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2002)
  6. Für Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber zeigt die jüngste Reaktion Iraks das komplette Scheitern der Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.09.2002)
  7. PARIS/MÜNCHEN, 15. Juli. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hat sich kurz vor seinem Eintreffen in Paris erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Attentatsversuchs gegen Präsident Jacques Chirac gezeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2002)
  8. Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) erteilte den Plänen der Regierungskommission eine harsche Absage. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2002)
  9. KÖLN, 4. Juli. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat die Berufung der CDU-Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche in das Wahlkampfteam von Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) scharf kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2002)
  10. Die jetzt vorliegenden Vorschläge seien zum Teil das Gegenteil dessen, was die rot-grüne Koalition am Anfang der Legislaturperiode durchgesetzt habe, meinte Unionskanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) in Berlin. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.07.2002)