Universitätskliniken

  1. Insgesamt 320 Institutionen, darunter Universitätskliniken, Forschungsinstitute, Krankenhäuser und onkologische Schwerpunktpraxen haben sich dem Verbund inzwischen angegliedert. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Der Marburger Bund verhandelt derzeit bereits mit den Ländern über einen Tarifvertrag für die 22.000 Ärzte an den Universitätskliniken. ( Quelle: Yahoo News vom 20.10.2005)
  3. Das System wird in Deutschland von rund 1.000 Zahnärzten und Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen sowie zahlreichen Universitätskliniken angewandt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Die lässt sich hier besonders gut bearbeiten, weil die Universitätskliniken mangels anderer Krankenhäuser in Greifswald ohnehin die Versorgung der Bevölkerung mit übernehmen müssen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2003)
  5. Anders als jetzt in Hessen waren bisher in Deutschland nur Teilbereiche von Universitätskliniken privatisiert worden: in Leipzig die Kardiologie oder in Ulm die Neurologie und die Orthopädie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2005)
  6. Diese sieht der Gewerkschaft zufolge für die zur Tarifgemeinschaft der Länder gehörenden Universitätskliniken eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit auf 42 Stunden sowie Kürzungen beim Weihnachtsgeld und Streichung des Urlaubsgeldes vor. ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
  7. Die Universitätskliniken von Marburg und Gießen haben beide je knapp 3000 Studierende sowie rund 40 000 stationäre Patienten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2003)
  8. Nach Informationen der Berliner Zeitung sollen die Universitätskliniken insgesamt 180 Millionen Mark weniger bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Auch an den nordbayerischen Universitätskliniken ist dieses Problem dem Bericht zufolge erheblich geringer, was aber kein Grund zur Entwarnung sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Referenten sind Urologen aus Nordwest-Krankenhaus, Elisabethen- und Markuskrankenhaus sowie den Universitätskliniken und berichten über typische Erkrankungen des Mannes, seine Wechseljahresbeschwerden und nehmen sich viel Zeit, Fragen zu beantworten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2002)