1. In absoluten Zahlen gilt: Keine Universität der Welt publiziert so viele Forschungsergebnisse wie die University of London, zu der auch das Imperial College gehört. ( Quelle: Die Zeit (31/2003)）
2. Die Bank gab ihr eigenes Geschichtsbuch in Auftrag und ließ die Historiker dabei, wie der an der University of California in Berkeley lehrende Gerald D. Feldman in seiner Einleitung betont, völlig frei von Zensur und Beeinflussung. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Erfahrungsbericht von Anita Merz, MBA (Washington State University), Leiterin des akademischen Auslandsamtes der FH München. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Das schließen Forscher von der Cornell University in Ithaka (USA) aus Untersuchungen in Chile und Argentinien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002）
5. Ein Video von diesem verblüffenden Versuch und auch noch weitere Demonstrationen der menschlichen Wechselblindheit finden sich auf der Webseite des Wahrnehmungsforschers Daniel Simons von der University of Illinois in Champaign. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2005）
6. Bau- und Umweltingenieure der University of Connecticut haben jetzt einen Filter vorgestellt, mit dem sich das Wasser aufbereiten läßt. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
7. Daß selbst jugendlicheKarettschildkröten können von Japan nach Mexiko schwimmen können (immerhin 12.000 Kilometer), bewiesen jetzt Wallace Nichols von der University of Arizona. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999）
8. Von ihren Forschungsergebnissen berichten die Wissenschaftler von der Northwestern University in Evanston, US-Bundesstaat Illinois, in der Fachzeitschrift Annals of Oncology. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2005）
9. Michael Charlton, Anti-Materie-Spezialist vom University College London, meinte hingegen schon vor dem Gelingen des Experiments lapidar: "Es wäre eine nette Beobachtung, aber wir können nicht viel damit anfangen." ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Das Heidelberger Forschungsinstitut European Media Laboratory (EML) schloss jetzt einen dreijährigen Kooperationsvertrag mit der Forschungsgruppe von Professor Lambertus Hesselink von der Stanford University in Palo Alto. ( Quelle: DIE WELT 2001）