1. Die BG kümmert sich um junge Existenzgründer mit Meister- oder Universitätsabschluss, die die Frankfurter Großbanken als "unrentable" Klientel auf keinen Fall in ihren Büchern haben wollen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Nach Feststellungen der Berufsforscher ist auch ein Universitätsabschluss keine Garantie mehr für einen sicheren Dauerjob. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Der TRT-Kandidat Karun Hosakun müsste eigentlich vom Rennen um einen Parlamentssitz ausgeschlossen werden, weil sich sein Universitätsabschluss als gefälscht erwies. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2005）
4. Von den 603 Abgeordneten des Bundestages verfügen immerhin 425 über einen Universitätsabschluss - somit eine klare Mehrheit; 51 haben eine Fachhochschule absolviert oder eine Berufsakademie. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2003）
5. Die Frau mit Universitätsabschluss in den Fächern Ethnologie und Arabistik führte an, sie sei aus beruflichen Gründen auf den Empfang von arabischen Fernsehkanälen angewiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004）
6. Neuere Studien hätten gezeigt, dass zwischen 2010 und 2020 etwa die Hälfte eines Schülerjahrganges zum Universitätsabschluss geführt werden muss, um den Bedarf an Führungskräften zu decken, sagt Lenzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2003）
7. Dabei lernten die Fachhochschulstudenten heutzutage in projektorientierten Gruppen selbstständig zu denken und im Team zu arbeiten - und müssen wie die Kollegen mit Universitätsabschluss ihr Wissen nach dem Studium kreativ erweitern. ( Quelle: Die Zeit (17/2001)）
8. Die Schulden nach einem Universitätsabschluss dürften sich nach KfW-Angaben auf 30.000 Euro im Schnitt belaufen, berichtet die Zeitschrift "Focus". ( Quelle: Spiegel Online vom 08.02.2005）
9. Wohl bekanntester Universitätsabschluss im Bereich Betriebswirtschaft ist der Master of Business Administration (MBA), der auf eine Karriere im gehobenen Management vorbereiten soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005）
10. Das Diplom wird für ihn nicht nur ein Universitätsabschluss sein. ( Quelle: Die Zeit (12/2002)）