Unkostenpauschale

  1. Der SPD müßte die Zustimmung leicht fallen, da sie seit 1992 einen Grundsatzbeschluß hat, keiner Diätenerhöhung mehr zuzustimmen, bei der die Unkostenpauschale nicht differenziert wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Bei der SPD gibt es zudem einen Grundsatzbeschluß von 1992, keiner Diätenerhöhung mehr zuzustimmen, bei der die Unkostenpauschale einfach beibehalten wird, statt daß die Kosten des Mandats nachgewiesen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Schwieriger wird die Festlegung der Unkostenpauschale, die derzeit bei 4711 Mark monatlich liegt und nach den Vorstellungen der Kommission nur noch 1000 Mark betragen sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Dazu käme künftig eine zwischen 3800 und 5200 Mark gestaffelte steuerfreie Unkostenpauschale, die bisher bei pauschal 4711 Mark liegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Um an den 'Jackpot' von 70 000 Mark zu kommen, müsse der Gewinner vorher eine 'Unkostenpauschale' von 530 Mark nach Unterföhring schicken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)