Der US-Ölkonzern ChevronTexaco will mit dem Kauf der amerikanischen Gas- und Ölgesellschaft Unocal sein Kerngeschäft verstärken.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.04.2005)
Nach heftigem Gegenwind in den USA hat der chinesische Ölkonzern CNOOC sein Übernahmeangebot für den amerikanischen Wettbewerber Unocal zurückgezogen.
( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005)
Im Vorfeld hatten zwei republikanische Kongreßabgeordnete aus Kalifornien US-Präsident George W. Bush aufgefordert, im Rahmen des Gesetzes zur Überprüfung von Auslandsinvestitionen nicht zuzulassen, daß ein chinesisches Unternehmen Unocal übernimmt.
( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005)
Bereits Mitte der Neunziger plante der amerikanischen Ölkonzern Unocal, zwei Pipelines für Gas und für Öl durch Afghanistan nach Pakistan zu bauen.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2002)
Fallen sie jedoch viel tiefer, könnte er für Unocal zu viel gezahlt haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005)
Die staatlich kontrollierte chinesische Ölgesellschaft CNOOC hatte 18,5 Mrd. Dollar für Unocal geboten.
( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
In zwei Jahren, wenn Birmas Generäle das Erdgas durch die von Unocal und Total gebauten Pipelines nach Thailand verkaufen, wird, so hofft ein Unternehmer, ein neues Zeitalter ausbrechen: Dann werde die birmesische Regierung richtig einkaufen können.
( Quelle: TAZ 1996)
Sollte der chinesische Konzern, der nach Marktkapitalisierung weltweit auf dem 24. Rang unter den Ölkonzernen rangiert, bei Unocal zum Zuge kommen, wäre dies die größte Übernahme eines ausländischen Konzerns durch ein chinesisches Unternehmen.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.07.2005)
Beispiele dafür sind die Übernahme von Petro Kazakhstan durch den Ölkonzern CNPC und der am Widerstand der USA gescheiterte Versuch des Energiekonzerns CNOOC, das amerikanische Ölunternehmen Unocal zu kaufen.
( Quelle: Handelsblatt vom 13.12.2005)
Dies sei ein wichtiger Wendepunkt für Unocal, einer der ältesten Mineralölgesellschaften der Welt, betonte Konzernchef Charles Williamson.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005)