Die Auseinandersetzung mit Rechtstheorien und Rechtstatsachen in ihrer Bedeutung für Frauen ist für Ute Gerhard ein zentraler Ausgangspunkt ihrer Arbeiten, wobei sie an konkreten Unrechtserfahrungen von Frauen anknüpft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2004)