1. Das klingt, als gäbe man der aufrichtigen und tiefen Besorgnis Ausdruck, dass durch die fortwährenden Unruhen der Bundesrepublik im Allgemeinen und der Literatur im Besonderen ein bleibender Schaden entstehen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003）
2. Wohl aber ein stabiles Serbien, das seinen Nachbarn keine Angst macht, sei es durch Expansionsdrang oder durch innere Unruhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Bei den vom Beschluß des Wahlboykotts verursachten Unruhen waren mehrere Einkaufszentren in Mmabatho geplündert und in Brand gesetzt worden. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Sein Tod löst die schwersten Unruhen seit Jahren aus. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.11.2003）
5. Der Leiter des israelischen Armee-Geheimdienstes, General Mosche Jaalon, beschuldigte unterdessen den palästinensischen Sicherheitschef Radschub, die jüngsten Unruhen in der Stadt Hebron und kleineren Orten des Westjordanlandes organisiert zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Der iranische Rundfunk berichtete am Sonntag von Unruhen im gesamten Süden Iraks und in den Städten Nedschef, Kerbela, Kufa, Mossul sowie in Tikrit, der Heimatstadt von Staatschef Saddam Hussein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Mit diesem Unglück begann in den Pariser Vororten, was seither im Deutschen "Krawalle" oder "Unruhen" genannt wird, weil es ein besseres Wort nicht gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005）
8. Nachdem Deng die Bauern zunächst "reich" gemacht hatte, herrschen auf dem Land strichweise Armut, Unruhen, hohe Kriminalität. ( Quelle: Welt 1999）
9. Sie tragen die Hauptverantwortung für die blutigen ethnischen Unruhen der Jahre 1963 und 1964, die zehn Jahre später zur Teilung der Insel führten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004）
10. Es waren mal mehr als doppelt so viele, aber nach dem Nato-Einmarsch 1999 und zuletzt nach den Unruhen in diesem Jahr sind viele geflohen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.10.2004）