Das Kapital stellten er selbst, Hans Graf von der Goltz, Siegfried Unseld und der Schweizer Kaufmann Andreas Reinhart zur Verfügung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" droht Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld mit einer Klage gegen ein neues Buch, in dem der Berliner Autor Werner Gotzmann schwere Vorwürfe gegen Unseld erhebt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" droht Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld mit einer Klage gegen ein neues Buch, in dem der Berliner Autor Werner Gotzmann schwere Vorwürfe gegen Unseld erhebt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dabei stellen die öffentlich gemachten Kabalen so bekannter Unternehmerfamilien wie Flick, Thyssen-Bornemisza, Steilmann, Wünsche oder Unseld nur die Spitze eines Eisberges dar.
( Quelle: Welt 1999)
An die Stelle des bisherigen Verlagsleiters Günter Berg rückt Ulla Unseld-Berkéwicz, die Witwe des verstorbenen Verlegers Siegfried Unseld.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.10.2003)
Die Gesellschafter sind den Angaben zufolge Ignatz Bubis und Walter Hesselbach, geschäftsführungsbefugter Verleger mit Mehrheitsanteilen ist Suhrkamp-Chef Siegfried Unseld.
( Quelle: TAZ 1990)
Hintergrund: Der prominente Verleger Unseld hat einen neobarocken Prachtbau mit einem Glaskasten "gekrönt", der, so räumte Denkmalschützer Schomann ein, "ästhetisch nicht befriedigend ist".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Durch die Übernahme der Mehrheitsanteile und seinen Plan, sie in eine Stiftung einzubringen, hatte Siegfried Unseld bereits Gerüchten um einen eventuellen späteren Fremdeinfluß bei Suhrkamp/Insel den Boden entzogen (WELT v. 6. 1.).
( Quelle: Welt 1999)
Und Siegfried Unseld, der große alte Verleger, weiß nichts davon.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.06.2002)
Zur Zeit, parallel, läuft etwa das Literaturfest in der Hauptstadt Berlin - und Frankfurter Verleger, wie zum Beispiel der anwesende Joachim Unseld, sind auch dort präsentebenso wie Frankfurter Autoren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)