Unterkommen

  1. Diese hatten zwar mittlerweile in der Regel ihr wissenschaftliches Aus- und Unterkommen gefunden, es war ihnen jedoch nicht gelungen, den erhofften Einfluß auf diesen Prozeß zu erlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wer ein Unterkommen sucht, den bringt die Stadt unter - und zwar nicht in Massenunterkünften, Turnhallen oder Wohncontainern, sondern in Pensionen, schlechtestenfalls im Doppelzimmer. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Er fand ein Unterkommen bei Rot-Weiß Erfurt und vor sechs Jahren dann beim FC Schalke 04, wo er sich zu einem rundherum beschlagenen Verteidiger entwickelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Zur Not findet der alte Traum vom Gesamtkunstwerk sein Unterkommen an Stätten wie dem Theater im Fischereihafen zu Bremerhaven, Wand an Wand mit dem Seefisch-Kochstudio. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  5. Unterkommen könne man auch noch in der Herberge in Bad Freienwalde in der Nähe des Schiffshebewerks Niederfinow und in Wandlitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Denn aus dem Gepäckraumboden läßt sich ein kleines Bänkchen klappen, auf dem zwei Kleinkinder selbstverständlich durch Drei-Punkt-Gurte geschützt ein für kurze Strecken akzeptables Unterkommen finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die Familie, wahrscheinlich ohne Mietvertrag, kann zu demselben Zweck und Effekt anderswo Einsatz und Unterkommen finden. ( Quelle: Die Zeit (25/1998))