1. Der steuerfreie Verkauf von Unternehmensbeteiligungen würde den Unternehmen die Restrukturierung und eine Fokussierung auf das Kerngeschäft erleichtern. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die geschlossenen Fonds finanzieren alles Mögliche - von Immobilien über Schiffe, Filme und Windmühlen bis zu nicht börsennotierten Unternehmensbeteiligungen vornehmlich in den USA (Private Equity). ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005）
3. Das Immobilien-Barometer wird dominiert von der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG (37,84 Prozent) und der IVG Holding AG (10,40 Prozent), die ihre teils spektakulären Gewinne durch Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen erzielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Ein regelrechtes Geschenk für das künftige Ergebnis von Gold-Zack wäre die geplante Steuerreform, nach der von 2001 an die Veräußerungen von Unternehmensbeteiligungen steuerfrei gestellt werden sollen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Deutsche Bank wolle sich dort weiter auf das Investment Banking (Handel mit Wertpapieren und Unternehmensbeteiligungen) konzentrieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. "Mit der Stärkung unseres Eigenkapitals aus dem Erlös des Börsenganges sichern wir unter anderem die Finanzierung neuer Unternehmensbeteiligungen im In- und Ausland", meint der Manager. ( Quelle: Welt 1999）
7. Wettig-Danielmeier: Ich habe nichts dagegen, dass man Unternehmensbeteiligungen noch deutlicher offen legt und die Richtlinien über die Rechenschaftsberichte entsprechend erweitert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Der Kontrolle des Amtes weitgehend entzogen sind beispielsweise die so genannten atypischen stillen Unternehmensbeteiligungen, "der Haupt-Kriegsschauplatz der Vermögensvernichtung", so Pietsch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Von diesem Niveau aus hatte der Wert vergangene Woche nach Pressespekulationen über einen Austausch von Unternehmensbeteiligungen mit der Kirch-Gruppe bis auf Kurse um 2,7 Euro zugelegt. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. "Ab 2001 werden alle Unternehmensbeteiligungen schwarze Zahlen schreiben," sagte Vorstandschef Werner Marcinowski. ( Quelle: DIE WELT 2001）