Unternehmenssprecherin

  1. Die im MDax gelisteten Papiere der Hannover Rück schafften es nach anfänglichen Einbußen wieder ins Plus, nachdem eine Unternehmenssprecherin den Schaden für den Versicherer auf maximal 20 Mio. Dollar bezifferte. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
  2. Das Unternehmen, das im Kreis knapp 180 000 Menschen mit elektrischer Energie versorgt, setze auf Zuverlässigkeit und eine permanente Verbesserung des Stromnetzes, so Unternehmenssprecherin Petra Scondo. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2004)
  3. Eine Unternehmenssprecherin sagte in Amsterdam, KPN, die Mutterfirma der Düsseldorfer Mobilfunkgesellschaft E-Plus, sei an 800 der rund 3300 Standorte, über die Mobilcom verfügt, interessiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
  4. Die Unternehmenssprecherin sagte jedoch, die negative Entwicklung in Spandau halte seit Jahren an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2005)
  5. "Davon sind zwar die meisten auch BMW-Fahrer, aber generell kann jeder bei uns sein Geld gewinnbringend anlegen", wirbt Unternehmenssprecherin Christine Krephold. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Damit bekommt die Entscheidung des Gewobag-Aufsichtsrats besonderes Gewicht: Bei einer Zustimmung zum Kauf von WIP und WIR wäre die Gewobag wohl aus den Verkaufsgesprächen ausgeschieden, konzidierte die Unternehmenssprecherin. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Als Investitionssumme seien rund drei Milliarden Francs im Gespräch, sagte eine Unternehmenssprecherin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. "Wir sind voll vermietet, und es gibt lange Wartelisten für alle Bereiche Wohnungen, Läden, Gastronomie", sagt Unternehmenssprecherin Sonja Brandt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. "Herr Teegen verbreitet seit Wochen definitiv unwahre Behauptungen, sowohl was technische Details als auch was die Finanzierung des Projekts angeht", sagt Unternehmenssprecherin Silke Rösser. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Der Bond solle nicht zur Finanzierung großer Zukäufe eingesetzt werden, sagte eine Unternehmenssprecherin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2005)