Eine Unternehmenssteuerreform darf nicht zu Steuerausfällen führen, weil der Staat seine Leistungen nicht noch weiter beschneiden kann.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005)
Die von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) angekündigte Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform wird für die Wirtschaft zwar einige Vereinfachungen bringen, jedoch keine nennenswerte Entlastung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)
Hübner forderte, erste Schritte einer Unternehmenssteuerreform schon vor der Bundestagswahl 2006 umzusetzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2005)
Vor allem die im Gesetzentwurf zur Unternehmenssteuerreform fixierte Halbierung der Besteuerung von Spekulationsgewinnen sei steuersystematisch und wegen der Umverteilungswirkung abzulehnen, heißt es unter anderem in dem Papier.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Der Steuerzuschlag solle in der kommenden Legislaturperiode allerdings erst nach einer Unternehmenssteuerreform umgesetzt werden, so dass Betriebe nicht zusätzlich belastet würden.
( Quelle: n-tv.de vom 27.06.2005)
Die zusätzliche Belastung der Wirtschaft durch die Einkommensteuerreform müsse deshalb bei der für das Jahr 2000 geplanten Unternehmenssteuerreform unbedingt ausgeglichen werden, sagte der Wirtschaftsweise Rolf Peffekoven.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)