Nach Erkenntnissen mehrerer Kommunen sowie des NRW-Innenministeriums wenden die Unterschriftensammler ein immer gleiches Schema an: Sie bitten in Fußgängerzonen oder an Haustüren darum, sich für eine Strafverschärfung bei Sexualstraftätern einzusetzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)