Als K.D. Wolff im November erfuhr, dass ausgerechnet der Gießener Germanist Gerhard Kurz, der als Hauptherausgeber der Fischer-Ausgabe firmiert, den Unterstützungsantrag an die Krupp-Stiftung gestellt hatte, witterte er ein Komplott.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)