Die anderen Parteien mußten 1.000 Unterstützungsunterschriften vorlegen, weil sie weder im Landtag noch im Bundestag vertreten sind.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Die Republikaner blieben letztlich für zwei Wahlkreise unter der erforderlichen gesetzlichen Mindestanforderung von 100 Unterstützungsunterschriften pro Kandidat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
Demnach müssen kleine Parteien bis zu einem festgelegten Zeitpunkt vor der Wahl mehrere zehntausend so genannte Unterstützungsunterschriften vorlegen, um antreten zu dürfen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2005)