1. Je mehr sich unsere Gefühle an den inhumanen Grundzug dieses Jahrhunderts gewöhnen, desto klarer enthüllt sich uns das schreckliche Unvermögen der Literatur und der anderen Künste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Hermann Lutz: Das liegt am Unvermögen derer, die politische Verantwortung haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Grund war nicht etwa ein technischer Fehler, sondern vielmehr das Unvermögen der Unternehmen, für eine solche Einführung eine ausreichende Zahl von Geräten aller Preisklassen und vor allem die dazugehörenden neuen APS-Filme bereitzuhalten. ( Quelle: Welt 1996）
4. Dennoch vereinen sich Pech und Unvermögen heute besonders harmonisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Erst die Einsicht in das Unvermögen, das Wichtigste nicht erklären zu können, ermöglicht der Gesellschaft, aus Erfurt das Lernbare zu lernen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2003）
6. In den vergangenen Jahren hat sich das Gefühl breitgemacht, deutsche Staatsanwälte trauten sich nicht - aus Unwillen, Desinteresse, Schwäche oder aus Unvermögen. ( Quelle: Die Zeit (25/2003)）
7. Zwischen diesen beiden Wörtern erstreckte sich das jahrhundertealte Unvermögen der Juden, sich selbst, und das der Welt, die Juden zu begreifen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Einerlei, ob man diagnostisches Unvermögen oder subversive Verweigerung unterstellt: Exaktes Sortieren bleibt pures Wunschdenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2004）
9. Aber gewünscht, so die Grünen-Politikerin, hätte sie sich schon, dass Hoppe auch Schwäche und Unvermögen der bisherigen Selbstverwaltungsstruktur thematisiert hätte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2003）
10. Zwar hatte die DEG etliche Chancen, doch scheiterten die Spieler entweder am eigenen Unvermögen oder an Kölns ausgezeichnetem Torhüter Pepi Heiß. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）