Unvermeidbarkeit

  1. Man wollte nicht begreifen, dass sie bereits gegenwärtig waren, nämlich als Unvermeidbarkeit, die die Wahlfreiheit. also die Freiheit des Individuums schlechthin erwürgen sollte. ( Quelle: )
  2. Wie der 20 Jahr ältere deutsche Philosoph glaubt auch er an die Unvermeidbarkeit von immer weiter wachsenden Unternehmen, von Kartellen und Monopolen. ( Quelle: Die Zeit (14/2003))