Die für das Abendland ungewohnte erotische Atmosphäre der vishnuitischen Mystik, verbunden mit dem philosophischen Idealismus der Upanishaden macht den Reiz der Gedichte aus.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Nach der Lehre der Upanishaden, der heiligen Bücher Indiens (etwa 500 v. Chr.), durchstrahlen die Chakras den menschlichem Körper und beeinflussen körperliche, geistige und seelische Vorgänge.
( Quelle: BILD 2000)