Dort hat er auf seinen Äckern in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 30 000 Scherben zusammengetragen, unter denen nach Einschätzung der Universität Passau viele schöne Stücke von den Ur-Bewohnern aus keltischer Zeit stammen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2001)