1. In der Natur vorkommendes Uran enthält nur zu etwa 0,7 Prozent die Atomsorte (Isotop) Uran-235, die in Kernkraftwerken gespalten wird und die zur Stromerzeugung notwendige Wärmeenergie liefert. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.09.2004）
2. Auch habe man keine Hinweise darauf, dass Aluminiumrohre zur Anreicherung von Uran eingesetzt werden sollten, sagte el Baradei. ( Quelle: Netzeitung vom 08.03.2003）
3. Der Lkw hatte 4,8 Kilogramm angereichertes Uran geladen - die jährliche Lieferung für Versuchszwecke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Das angeblich drei Monate alte Dokument spreche davon, dass Iran dem Besitz von waffenfähigem, angereichertem Uran oder Plutonium sehr nahe sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2003）
5. Nach Erkenntnissen Israels arbeiteten die Iraner an mehreren Orten bereits im Endstadium daran, Uran durch Anreicherung waffentauglich zu machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.10.2003）
6. Der Anreicherungsprozess gilt als besonders heikel, weil mit dem so verarbeiteten Uran auch Atomwaffen hergestellt werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2005）
7. Sacharow hatte bei einer kontrollierten Kettenreaktion mit einer kleinen Menge Uran einen Bedienungsfehler gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Bryan Spratt, der eine Arbeitsgruppe der Royal Society zum Thema abgereichertes Uran leitet, verlangt ebenfalls eine genaue Überprüfung der kontaminierten Gebiete und sogar Langzeitstudien über die mögliche Verseuchung von Wasser und Milch. ( Quelle: Telepolis vom 28.04.2003）
9. Einen Grenzwert für Uran im Trinkwasser gibt es hierzulande nicht. ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）
10. Das Uran stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einer der früheren sowjetischen Wiederaufbereitungsanlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）