Übriggeblieben vom Uranabbau in der DDR sind radioaktiv verseuchte Gegenden über Tage, altgediente Bergleute ohne Arbeit und jede Menge Löcher unter Tage.
( Quelle: TAZ 1997)
Der Uranabbau am Schneckenstein begann 1947.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Ein erheblicher Teil der durch den Uranabbau zerstörten Gebiete sei aber schon vor diesem Stichtag an Gemeinden und andere öffentliche Träger zurückgegeben worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Es locken devisenträchtige Wirtschaftszweige wie der Uranabbau in der weltgrößten Mine Rossing, die ökologisch verheerend sind.
( Quelle: TAZ 1990)
Der Grund: Linse trug im Untersuchungsausschuß für Freiheitliche Juristen Informationen über die DDR-Wirtschaft zusammen, darunter auch über den Uranabbau der Russen bei Chemnitz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)