Uranabbau

  1. Übriggeblieben vom Uranabbau in der DDR sind radioaktiv verseuchte Gegenden über Tage, altgediente Bergleute ohne Arbeit und jede Menge Löcher unter Tage. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Der Uranabbau am Schneckenstein begann 1947. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Ein erheblicher Teil der durch den Uranabbau zerstörten Gebiete sei aber schon vor diesem Stichtag an Gemeinden und andere öffentliche Träger zurückgegeben worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Es locken devisenträchtige Wirtschaftszweige wie der Uranabbau in der weltgrößten Mine Rossing, die ökologisch verheerend sind. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Der Grund: Linse trug im Untersuchungsausschuß für Freiheitliche Juristen Informationen über die DDR-Wirtschaft zusammen, darunter auch über den Uranabbau der Russen bei Chemnitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)