In den "Todestälern" Sachsens und Thüringens hatten Zehntausende nach 1945 den Stoff für das sowjetische Atomprogramm aus der Erde gegraben: Uranerz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In Seelingstädt wurde das Uranerz aufbereitet - fünf Millionen Tonnen Uran pro Jahr.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Die Regierungen Frankreichs und Deutschlands sowie die Brüsseler EG-Kommission sollen die Aktivität französischer und deutscher Firmen beim Abbau von Uranerz in der kanadischen Provinz Saskatchewan untersuchen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Titel erinnert zunächst an Pechblende, das wichtigste Uranerz, das sich auch im Erzgebirge findet.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Vor den Kameras von Journalisten wurde ein Faß mit Uranerz geöffnet, das dort zu dem Gas Uranhexaflorid verarbeitet wird.
( Quelle: Die Welt vom 10.08.2005)