1. Vier Stühle, zwei Paare, vier Menschen mit sich allein: dieses prologartige Bild der Mainzer Uraufführung ist eine Fokussierung mehrerer szenischer Momente aus Roland Schimmelpfennigs "Aus den Städten in die Wälder, aus den Wäldern in die Städte". ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Besprechungen widmen sich der Uraufführung von Schillers Romanfragment "Geisterseher" durch das Meininger Theater unter dem scheidenden Intendanten Res Bosshart sowie Bernd Cailloux' Roman "Das Geschäftsjahr 1968/69". ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2005）
3. Mit der Uraufführung unter Serge Koussevitzky feierte er, der damals schon schwer krebskrank war, in der Carnegie Hall den größten Erfolg seines Lebens. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Als Höhlenmenschen gekleidet werden sie vor dem Schauplatz der Uraufführung ein Banner mit der Aufschrift tragen: „Laßt Hollywood nicht ins Steinzeitalter zurückfallen“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Mit dem ersten Abend, dessen Programm Werke von John Cage und Charles Ives sowie eine Uraufführung des Hamburgers Jörn Arnecke umfasste, weihte die veranstaltende Bayerische Staatsoper das Ernst-von-Siemens-Auditorium als neuen Spielort ihrer Reihe ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003）
6. Höhepunkt ist am 21. September die multimediale Uraufführung von Mussorgskys "Bildern einer Ausstellung". ( Quelle: Die Welt 2001）
7. So wenig Anstoß kann eine Uraufführung erregen. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Das Kleist-Theater Frankfurt (Oder) bereitet die Uraufführung des Stückes "Trost der nördlichen Meere" des kroatischen Autors Slobodan Snajder vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Am folgenden Tag gab es dann eine veritable Uraufführung zu bestaunen: "Quasimodos Hochzeit" von Rainer Böhm nach einem Libretto von Gerhard Kelling. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Damals wurde noch zügig gearbeitet - nur vier Monate lagen zwischen Rechteerwerb und Uraufführung dieser grimmigen Unterweltgeschichte, in der Robert Taylor als vormals korrupter Cop Vergeltung übt für den Mord an seinem Bruder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005）