Dort zeigt Walburgs jüngste Inszenierung, "Die Dreigroschenoper", wie man eigenwillig und doch kunstvoll die von den Urheber-Erben Brechts und Weills eifersüchtig gehütete Hinterlassenschaft zu einem aktuellen Stoff macht.
( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005)