Urheberrechte

  1. Mit Unterstützung von Bertelsmann entschied sich Napster daraufhin, künftig ein kommerzielles Angebot zu lancieren, das Ausgleichszahlungen für die Inhaber der Urheberrechte vorsieht. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.05.2002)
  2. Damit wies das oberste Gericht die Forderung der Verwertungsgesellschaft für Urheberrechte der Musik an das Klinikum Aachen zurück, das für seine 483 Zwei-Bett-Zimmer Gema-Gebühren in Höhe von 21 000 Mark jährlich zahlen sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Denn es bleibt abzuwarten, ob sich der Meister der "täglichen Wunder" mit dem Geld zufriedengibt, das ihm bisher überwiesen wurde, oder ob er - etwa als Entgelt für mögliche Urheberrechte - weitere Zahlungen einklagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Bis 1985 hatte es genügt, wenn die Betreiber von Münzkopierern ihre Kundschaft höflich baten, die Urheberrechte von BuchautorInnen und JournalistInnen zu respektieren - was diese natürlich nicht getan hat. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Beim Berlinverlag - dem deutschen Partner des Bloomsbury-Verlags - ärgert sich Vertriebsleiter Uli Hörnemann über die "Missachtung der Urheberrechte". ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
  6. Immerhin: Für die terrestrische Ausstrahlung zahlt die Telekom für Urheberrechte zig Millionen Mark. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Deshalb empfehlen die Autoren zwar, elektronisches Publizieren überall zu ermöglichen, aber auch Gesetze und Kontrollrichtlinien für Urheberrechte und den Datenschutz zu erlassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Wie aber wird einer Kunstfälscher-König, der die Chefin des Pariser Louvre mit seiner Meisterschaft begeistert, alle Gerichtsprozesse wegen "verletzter Urheberrechte" gewinnt und bei Ullstein seine spannende Biografie veröffentlicht? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. "Die Verleger sind vereint im Kampf zum Schutz ihrer Urheberrechte. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.10.2005)
  10. Die Baseler Anne Frank Foundation, die die Urheberrechte am Tagebuch besitzt, wirft Suijk vor, die Manuskripte gestohlen zu haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)