1. Uribe selbst war in den vergangenen Monaten mehrfach das Ziel von Attentatsversuchen. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.05.2002）
2. Uribe selbst bestreitet, Kontakte zu ultrarechten Gruppen zu haben. ( Quelle: Netzeitung vom 28.05.2002）
3. Dass Uribe ungerührt einen linken Guerillaführer an die USA ausliefern ließ, begründet die Regierung damit, dass keine der beiden Guerillatruppen zu Friedensverhandlungen bereit ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005）
4. Die Begegnung mit Bundeskanzler Gerhard Schröder am Freitag wird so zu einem Lichtblick für Uribe: Der Präsident habe nicht nur mit Mitteln der Sicherheitspolitik, sondern auch durch Integration den Terror in seinem Land geschwächt, lobt der Kanzler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2004）
5. Uribe hat ein hartes Vorgehen gegen die FARC-Rebellen angekündigt. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.08.2002）
6. Vor zwei Wochen hatte Uribe vorgeschlagen, der Staat werde zunächst 15 inhaftierte Guerilleros auf freien Fuß setzen, wenn die Guerilla 15 Geiseln freilasse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004）
7. In Kolumbien ist es akzeptiert, dass Uribe die Möglichkeit einer Auslieferung an die USA als Faustpfand benutzt, um die Paramilitärs zur Entwaffnung zu drängen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005）
8. Im Zuge des konfrontativen Kurses des neuen Präsidenten Álvaro Uribe steigt die Zahl der Menschenrechtsverletzungen und allseitigen Übergriffe auf die Zivilbevölkerung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2003）
9. Oppositionelle Politiker werfen Uribe vor, als Präsident die autoritäre Politik fortzusetzen, die er schon als Gouverneur Antioquias betrieb. ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.02.2004）
10. Ziel von Attentaten Im Wahlkampf hatte Uribe versprochen, dass er mit allen Mitteln gegen die linken Rebellen vorgehen werde. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.05.2002）