Ursprünge

  1. Deshalb muss das Ladenschlussgesetz weg, ein Regelwerk, das seine Ursprünge in den 30er Jahren hatte und in der Fassung von 1950 dem Ladeninhaber vorschrieb, spätestens um 18.30 Uhr zu schließen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dabei sind die Ursprünge dieser Derivate seriöse und notwendige Devisentermingeschäfte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Auf ihrer Jubliläumsversammlung in Dallas erinnerte die NRA an ihre Ursprünge und Traditionen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Wegen der anhaltenden Entwicklung am Golf hat die Redaktion das Programm umgestellt; am Donnerstag waren aus Ankara Sondersendungen über die Ursprünge der Golfkrise und Stellungnahmen verschiedener Rundkfunkstationen zu hören. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Riten leben häufig lange, auch wenn sich nur noch wenige an ihre Ursprünge erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Ob Kopie oder nicht, die Ursprünge des Spartenradios liegen ohne Zweifel in Amerika. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. In höchst unterhaltsamen historischen Exkursen verfolgen die Autoren die Ursprünge der Gegenkultur von Rousseau über Freud und Marcuse bis zu Jean Baudrillard. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
  8. "Denn", so Kirsten Beuth, "die Probleme der Ostfrauen mit dem wiedervereinten Arbeitsmarkt und auch mit der Emanzipationsbewegung im Westen haben ihre Ursprünge in der unterschiedlichen Entwicklung der Frauenrolle in den beiden Teilen Deutschlands." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. In ihrer großen Untersuchung über die Elemente und die Ursprünge totalitärer Herrschaft ist Hannah Arendt den Wurzeln der egalitären Leidenschaften nachgegangen, denen der Adel während der Französischen Revolution zum Opfer fiel. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Der Kemalismus, so Bozarslan, hat seine Ursprünge im pre-totalitären Gedankengut: Er war und ist eine Sache der Elite, und die Untertanen müssen tun, was diese für gut befinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)